Bremen, 07.03.2011: Wenn die PASSION Sports Convention am Sonntag Abend ihre Pforten schließt, ist das Funsport-Vergnügen noch lange nicht gelaufen. Im CinemaxX Bremen, zu Fuß rund fünf Minuten vom Veranstaltungsgelände entfernt, gehts ab 20 Uhr mit zwei Filmevents weiter.
Und das völlig kostenlos. 450 Tickets liegen für die SLAM & PASSION Movie Night im CinemaxX am Stand vom SLAM Alternative Music Magazin (Halle 6 E, Stand 40) bereit schnelles Kommen sichert auch hier die besten Plätze. Auf der großen Leinwand gibt´s das Beste, was es zur Zeit an Boarder-Movies zu sehen gibt: die Movies The Ultimate Ride und The Ultimate Wave in 3D.
The Ultimate Ride
Es geht los mit einer Exkursion in den legendären Tiefschnee des japanischen Hinterlandes. Hier erlebt der Olympia-Goldmedaillengewinner im Snowboarden und Profi-Skateboarder Shaun White seinen Ultimate Ride. Auf der Flucht vor seinem Superstarleben und dem Mediengedränge kehrt White auf dem Spielplatz der Götter im abgelegenen Hinterland Japans zu seinen Snowboard-Wurzeln zurück. Mit dabei zwei Top Young Rider - der finnische Hinterland-Veteran Heikki Sorsa und das Rundum-Talent Pat Moore!
Den Zuschauer erwarten eine atemberaubende Szenerie und waghalsige Sprünge, Nervenkitzel und Rausch und natürlich ein genialer Soundtrack...
The Ultimate Wave Tahiti 3D
Hautnah gefilmt in 3D trifft den Zuschauer die besondere Energie des Surf-Sports mit voller Wucht. Der Film begleitet Kelly Slater, zehnfacher Weltmeister und Superstar der Surf-Szene, auf der Suche nach der perfekten Welle. Ebenfalls dabei: die tahitianische Surf-Legende Raimana Van Bastolaer auf der Jagd nach dem Mythos - unter anderem am berühmten Surfspot Teahupoo auf Tahiti, der bei Surfern für seine Riesen-Wellen geliebt und gefürchtet ist. Die traumhafte Natur, die sich die Surfer mit Walen und Delfinen teilen, birgt stets auch tödliche Risiken. Slater und Van Bastolaer veranschaulichen den Zauber, der den Naturphänomen der Wellen, des Windes und der polynesischen Inselwelt innewohnt, wie noch niemand zuvor.
Hart erkämpfte Bilder (die hochempfindlichen 3D-Kameras wurden direkt auf die Boards montiert, um noch näher ans Geschehen heranzurücken) machen den Surf-Kosmos für den Zuschauer (be)greifbar.