Jeden Sommer von Mai bis Oktober ist die französische Atlantikküste im Südwesten Frankreichs Anlaufstelle von tausenden Wellenreitern aus der ganzen Welt. Die weitläufigen Sandstrände und Schatten spendenden Pinienwälder an der Küste von Bordeaux bis zu den spanischen Pyrenäen bieten erstklassige Bedingungen um surfen zu lernen.
Jedes Jahr pilgern tausende Wellenreitanfänger an die französische Atlantikküste um Ihre ersten Wellen zu surfen. Bietet diese Region um Biarritz mit Hossegor, Seignosse oder Anglet doch die besten Beachbreaks Europa und ist ein zu Hause von vielen deutschsprachigen und internationalen Surfcamps. Surf Contests wie der 6 Star von Rip Curl im August oder der Stopp der ASP World Championchip Tour im September sind nur ein Indiz für die erstklassigen Sandbänke im Westen von Frankreich.
Neben den der ausgeprägten Surferszene und den erstklassigen Surfspots bietet diese Region zu dem viele kulturelle Highlights wie zum Beispiel das Seebad Biarritz, die Stadt des Weines Bordeaux oder die höchste Wanderdüne Europa. Die Düne von Pilat im Becken von Arcachon ist 118m hoch, 2700m lang und 500m breit. Sie wandert pro Jahr 2 bis 3m ins Landesinnere.
Die bekanntesten Surfspots und Orte an der französischen Atlantikküste sind: Lacanau, Cap-Ferret, Biscarosse-Plage, Mimizan-Plage, Contis-Plage, Cap de L´Homy, Moliets Plage, Vieux Boucau, Labenne- Ocean, Mimizan, Messanges, Souston, Seignosse, Hossegor, Capreton, Anglet, Biarritz etc.
Generell finden sich die besten Wellen rund um Seignosse, Hossegor und Biarritz! Für Anfänger eignen sich durch den nicht so harten Shorebreak und das fehlen der Locals die Strände nördlich von Hossegor.
Viele Information über deutschsprachige und internationale Surfcamps für euren Surfurlaub an der französischen Atlantikküste und in ganz in Europa findet Ihr in unser Camp-Übersicht.
