Die Nordsee und das Mittelmeer stehen zwar nicht für legendäere Wellen, können aber nach ein paar Tagen Wind den einen oder anderen guten Surfspot zum leben erwecken. So sind bei guten Bedingungen Sylt, Klitmøller, Scheveningen oder auch Sardinien immer eine Reise wert.
Die Nordsee und das Mittelmeer erreichen durch seine geografischen und geologischen Beschaffenheit keine großen Atlantik Swells. An den der deutschen Nordseeküste ist durch das Wattenmeer das Wellenreiten nur auf den vorgelagerten Inseln möglich. Dabei bietet Sylt die besten Bedingungen. Wer von dort aus Richtung Dänemark fährt findet eine vielzahl von guten Wellenreitspots wie zum Beispiel Hvide Sande, Bunkers, Agger und natürlich Klitmøller am Skagerrak.
Holland und Belgien bietet ebenfalls mit Scheveningen, gute Bedingungen um Wellereiten zu lernen! Auch Slufter und Domburg in Belgien sind immer eine Reise Wert und sind gut mit dem Auto aus den Westen Deutschlands erreichbar.Ihr solltet euch aber immer vor Reiseantritt nach den aktuellen Wellenvorhersagen erkundigen!
Das Mittelmeer zeichnet sich durch exzellente Wellenreitbedingungen im Winter aus!. Ob auf Sardinien in Italien, Tel Aviv in Israel und selbst auf Mallorca werden nach ein paar Tagen Wind ordentlich Wellen gerockt!
Fazit: Nie ohne Brett ans Mittelmeer im Winter!
Für alle die in der Nähe des Weißwurstäquators wohnen, lohnt sich ein Abstecher an den Eisbach im Englischen Garten, der Isarwelle in München oder zum Flowrider im Alpamare in Bad Tölz.
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